Im sagenumwobenen Hochköniggebiet wurde dieses Jahr der touristische Almsommer eingeläutet. Seit Jahrhunderten werden unsere Almen bewirtschaftet, seit 2003 wird der Beginn der Almsaison von Salzburg Land Tourismus (SLT) werbewirksam vermarktet.
Salzburg sei das almenreichste Bundesland, es gäbe in ganz Österreich kein vergleichbares Almgebiet, erklärte SLT Chef Leo Bauernberger bei der offiziellen Eröffnung auf der Bürglalm in Dienten. Die Familie Bürgler betreibt hier seit fast 30 Jahren auch eine Gastwirtschaft. Den Besuchern wurden köstliche selbstgemachte Produkte kredenzt. Der Kräuterkrapfen schmeckte ebenso gut wie die Bauernkrapfen mit Granggenmarmelade. Moderator Herbert Gschwendtner hat die Bürglalm mit gutem Grund auch in sein Buch über „Almschmankerl“ aufgenommen.
Traditionell gekleidete Männer mit Instrumenten auf einer Alm-Sitzbank im Hochköniggebiet.
Banner mit dem Motto „Der Gipfel der Gefühle“ im Hochköniggebiet vor Holzstapel.
Drei Männer in Trachten schwingen Seile auf einer blühenden Alm im Hochköniggebiet.
Drei Personen in traditioneller Tracht auf einer Alm, Hintergrund mit Bergen und feierlicher Stimmung.
Familie in traditioneller Tracht auf der Bürglalm beim Almen-Sommerfest.
Familie in Trachtenmode bei der Eröffnung des Almsommers im Hochköniggebiet.
Traditionelle Tänzer in Trachten vor einer Alm bei der Eröffnung der Almsaison im Hochköniggebiet.
Tanzende Menschen in traditionellen Trachten auf der Bürglalm zur Eröffnung des Almsommers.
Traditionelle Tänzer in Trachten feiern auf der Bürglalm im Hochköniggebiet.
Zwei Männer sprechen am Mikrofon zur Eröffnung des Almsommers im Hochköniggebiet.
Personen in traditioneller Tracht präsentieren Almglocken zur Eröffnung des Almsommers.
Festliche Eröffnung des Almsommers im Hochköniggebiet mit regionalen Persönlichkeiten.
Frau spricht mit Mikrofon bei der Eröffnung des Almsommers im Hochköniggebiet.
Familie posiert auf einer blühenden Almwiese im Hochköniggebiet.
Frau mit Geschenkkorb steht vor Kräutern und Gemüse auf einer Alm im Hochköniggebiet.
Almfrühstück mit regionalen Spezialitäten inmitten blühender Wiesen und Bergpanorama.
Drei Personen stehen an einem Stand mit regionalen Getränken, umgeben von einer blühenden Wiese.
Mann präsentiert handgefertigte Taschen aus Holz auf einer Alm im Hochköniggebiet.
Tanzende Menschen in traditioneller Tracht auf der Bürglalm im Hochköniggebiet.
Sechs Personen in traditioneller Tracht tanzen fröhlich auf einer Alm bei Bergsicht.
Junge Menschen in traditionellen Trachten lächeln bei einem Almsommer-Event in der Alpenregion.
Musiker in traditioneller Tracht mit Instrumenten in den Alpenlandschaften.
Salzburger Wirtschaftspreis 2014 für zwei clevere Jungunternehmer!
Andere bauen auf, Andreas Haider und Louis Sochor interessiert nur der Abbau. Ihr Job ist die professionelle Demontage. Kein noch so widerspenstiger Heizkessel oder Dachstuhl ist vor den Chefs und ihrem Team sicher. Die zwei jungen Männer haben es verstanden, eine Marktlücke für sich zu nutzen. „Es gibt niemand der das mit Facharbeitern durchführt“, erklären die Senkrechtstarter. Oft sei nach einem Einsatz mit unqualifiziertem Personal mehr ruiniert als vorher.
Adlerblick arbeitet anders, legt Wert darauf eine Baustelle sauberer zu verlassen als sie vor ihrem Einsatz war. Die Freunde kennen sich seit ihrer Zeit beim Bundesheer und haben gemeinsam einen Auslandseinsatz in Syrien absolviert. Andreas ist gelernter Installateur, Louis hat an der Montanuniversität studiert. Zum Abschluss ist es noch nicht gekommen, die Firma geht vor. Als beschlossen wurde sich selbständig zu machen haben sie ganz unten angefangen. Haben sich ins Auto gesetzt und persönlich bei Installateuren, Polieren etc. nachgefragt ob Bedarf an ihrem Angebot wäre.
Die Geschäftsidee, basierend auf Demontage, Entsorgung und Handel mit dem Sekundärrohstoff, entwickelte sich schnell als Erfolgsmodell. Im Herbst 2011 wurde die Firma gegründet, ausgerechnet der erste Auftrag sei aber eine extrem schwierige Herausforderung gewesen, erinnern sich die Chefs mit Schaudern. „Ein riesiger Heizkessel, der zwei Tonnen gewogen hat. Wir hatten noch keine guten Geräte und mussten ihn mit der Flex zerlegen. Wir wussten, wenn das nicht klappt, ist es aus mit unserer Firma“.
Sie haben das Ding bezwungen, seither geht es stetig aufwärts. Die Firma Adlerblick hat inzwischen mehrere Mitarbeiter und ein eigenes Büro in Saalfelden. Dessen Einrichtung besteht überwiegend aus Entrümpelungen und Demontagen, denn recyling ist den Chefs wichtig.
Die Zwei klettern übrigens nicht nur die Leiter des Erfolgs steil nach oben, wenn es die Zeit erlaubt, betreiben sie den Klettersport auch als Hobby.
Der englische Gentleman Phileas Fogg ist ebenso reich wie exzentrisch. Er wettet um 20.000 Pfund Sterling dass es ihm gelingen werde, in nur 80 Tagen um die Welt zu reisen. 1873 war das, wohlgemerkt. Diesen Romanhelden und seine abenteuerliche Reise hat sich der französische Autor Jules Verne ausgedacht.
Mit viel Begeisterung haben die vier 1. Klassen der Neuen Mittelschule Saalfelden diesen Stoff für ihr Lesefest vorbereitet. Fächerübergreifend wurde wochenlang intensiv an dem Projekt gearbeitet. Das Ergebnis war eine großartige Vorstellung! Sehr anschaulich und amüsant haben die Schüler vorgeführt, welche Abenteuer Fogg und sein Diener Passepartout erlebten. Mit viel Liebe zu köstlichen Details und lustigen Showeinlagen wurden einzelne Stationen der Reise dargestellt.
„Bei solchen Projekten zeigt sich die Stärke einer Neuen Mittelschule“, erläutert Direktor Richard Pfitscher. Die ehemalige Hauptschule war der erste Standort im Bezirk für diesen neuen Schultyp – jetzt zieht man hier positive Bilanz. „Das Lehrerteam ist viel motivierter und das Echo ist sehr gut. Diese gelungene Veranstaltung zeigt, dass Schule mehr bedeutet als Auswendiglernen“, so Pfitscher.
Er erwähnt auch, dass gerade das Motto „In 80 Tagen um die Welt“ ein passendes Thema war, haben doch einige Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Herkunftsländer. Ein Mädchen kommt aus Afghanistan und ist erst seit Herbst in Österreich. Sie wurde bei der Aufführung natürlich integriert, ihre Mama saß mit dem kleinen Bruder im Publikum und war sichtlich stolz auf die Tochter.
Junger Mann im Anzug zeigt auf Weltkarte mit Stationen seiner Reise.
Mädchen tanzen vor einer Weltkarte in bunten Kostümen während einer Aufführung.
Schüler in bunten Kostümen posieren bei einer Aufführung im Rahmen eines Projekts.
Kinder verkleidet als Phileas Fogg und Elefant bei einem Schulprojekt über Reisen.
Kinder in bunten Kostümen und Perücken führen eine fröhliche Aufführung auf.
Ein Junge in einem Clownskostüm hebt einen anderen, während eine Weltkarte im Hintergrund zu sehen ist.
Zwei Schülerinnen stehen vor einer Weltkarte und halten ein Schild mit der Aufschrift „Meuterei“.
Frau mit grünem Tuch hält ein Baby, umgeben von einer Menschenmenge.
Schüler in Cowboy-Kostümen führen auf einer Bühne ein Theaterstück auf.
Schüler in historischen Kostümen singen mit Begeisterung vor einer Weltkarte.
Schüler der Neuen Mittelschule in Kostümen, inspiriert von Phileas Fogg aus 80 Tagen um die Welt.
Schüler in bunten Kostümen und Perücken posieren fröhlich für ein Gruppenfoto.
Gruppe von Kindern und Erwachsenen mit Urkunden und kreativen Kostümen, die an einem Projekt teilnahmen.
Zwei Frauen in bunter Kleidung posieren lächelnd vor einer gemusterten Wand.
Damit ihr immer gleich wisst, wo diePinzgauerin unterwegs ist, wurde ihr Auto jetzt mit dem Logo vom Provinzecho behübscht.
Kompliment an die Firma Siebdruck Stainer, die das souverän erledigt hat!
Ein Mann bringt das ProvinzEcho-Logo auf ein schwarzes Auto an.
Ein junger Mann bringt das Provinzecho-Logo auf ein schwarzes Auto an.
Person bringt das ProvinzEcho-Logo auf einem Auto an. Korrektur und Feinjustierung der Grafik.
Junger Mann bringt Logo des ProvinzEcho auf Autodach an, um das Fahrzeug zu kennzeichnen.
Junger Mann bringt das Provinzecho-Logo auf ein Auto hinten an, in einer Werkstatt.
Junger Mann bringt das ProvinzEcho-Logo auf einem schwarzen Auto an.
Hoffe dass dadurch nicht erst recht die strengen Parksheriffs aufmerksam werden ;-). Geschätzte Kontrollorgane, wenn ihr dieses Auto seht, ist es für euch im Dienst! Da kann schon mal passieren, dass man ev. erst 5 Minuten nach Ablauf der Parkdauer kommt, oder sich etwas gewagt in eine Lücke zwängen muss … Vielen Dank für euer Verständnis!
Ich frage mich immer wieder, ob es nicht besser für uns alle gewesen wäre, wenn wir nicht untergetaucht wären, wenn wir nun alle tot wären und dieses Elend nicht mitmachten und vor allem den anderen ersparten.
Diese Zeilen schrieb Anne Frank Ende Mai 1944 in ihr Tagebuch, das sie zu ihrem 13. Geburtstag am 12. Juni 1942 geschenkt bekommen hatte. Bereits einen Monat später musste die jüdische Familie untertauchen. Nach zwei Jahren im Versteck hatte die ständige Angst und die beengten Verhältnisse dazu geführt, dass die zermürbte Jugendliche festhielt, es möge endlich etwas passieren. Das Versteck wurde verraten, Anne Frank starb 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen.
Der heutige Tag des Tagebuchs ist daher keiner dieser vielen kuriosen Anlässe, sondern hat einen ernsten historischen Hintergrund. Das nach dem Krieg veröffentlichte Tagebuch gilt als ein wichtiges Dokument aus der Zeit des Holocaust und die Autorin als Symbolfigur für die Opfer der Vernichtungspolitik der Nazis.
Anne Frank hat sich viele brennende Gedanken und Gefühle von der Seele geschrieben, und versucht, damit das bedrückende Leben im Versteck erträglicher zu machen. Tagebuchschreiben wird heute auch als therapeutische Methode propagiert. Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Aufzeichnungen besonders bei der Verarbeitung negativer Erfahrungen einen heilenden Effekt haben können.
Auch diePinzgauerin hat einst ein Tagebuch zum Geburtstag bekommen.
Das unlinierte Album mit dem Blümchenmuster war verschließbar und wurde streng geheim gehalten. Es legte den Grundstein, für unzählige Nachfolger, in denen im Laufe der Jahrzehnte wichtige und unwichtige Ereignisse dokumentiert wurden.
Da keine weiteren echten Tagebücher mehr zur Verfügung standen, wurden später Schulhefte und Mappen zweckentfremdet.
In der jugendlichen Sturm- und Drangzeit wurden darin durchaus weltbewegende Angelegenheiten festgehalten. Der erste Kuss ebenso wie der Besuch von Bruno Kreisky in St. Martin.
Es tut hier nichts zur Sache, welches Ereignis als wichtiger und erfreulicher bewertet wurde. Die zukünftige Politologin hat der Auftritt des Bundeskanzlers jedenfalls damals bereits sehr interessiert und ihm einige Seiten gewidmet.
Die Hefte wichen allmählich praktischen Kalendern, in denen schließlich nur noch knapp Daten und Fakten festgehalten wurden. Und aus dem verschließbaren, streng geheimen Tagebuch ist in zwischen ein Online Blog geworden, der gern gelesen werden darf ;-)
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