Am Vormittag hatte Bartl Gensbichler noch sehr zuversichtlich geklungen. Siegessicher versprach der Präsident des Salzburger Skiverbandes die ORF Wette bis 15 Uhr erfüllen zu können. Je zwei Vertreter des jeweiligen Jahrzehnts von 1940 bis 2000 sollten in der für diese Zeit typischen Skiausrüstung am Dorfplatz aufmarschieren. Kurz vor Ablauf der Frist stieg dann doch die Nervosität. Ausgerechnet die Jugend schien ihn im Stich zu lassen.
Während sich der Bartl also in einen Plastik Rennanzug zwängte, der vermutlich einmal technisch und optisch der letzte Schrei gewesen war, und die anderen Teilnehmer bereits mit Holzbretteln und Norwegerpullover ihren Platz einnahmen, wartete man gespannt auf die jüngsten Skifahrer. Alles Hoffen und Bangen nützte jedoch nichts, es tauchte schließlich nur ein Bursche auf.
Mit einem kleinen Trick konnte die Wette trotzdem gewonnen werden. Ludwig Küstner, der erste Skilehrer in Saalbach-Hinterglemm, durfte mit seinen jugendlichen 90 Jahren aushelfen, und sich zum Jahr 2000 schummeln. Moderator Franz Griessner drückte gern ein Auge zu, das Spektakel diente schließlich dem guten Zweck. Weil Saalbach die Wette gewonnen hatte, stellte die örtliche Raiffeisenkasse einer Familie in Not 500 Euro zur Verfügung. Die Bäuerinnen spendeten ebenfalls 300 Euro.
Ein würdiges und unterhaltsames Ende der Radio Salzburg Gemeindetage. War eine interessante Idee vom ORF, jede Gemeinde des Landes einmal zu besuchen. War wirklich spannend, wie unterschiedlich sich manche Orte präsentierten. Während einige Gemeinden diese Werbe-Chance kaum wahrgenommen haben, waren andere sehr rührig und boten alles auf, was der Ort zu bieten hat…
Ausgerechnet heute am Welttag der Obdachlosen ist der Stadt Salzburg ein großer Schritt zur Bewältigung der „Bettlerproblematik“ gelungen.
Naja, vielleicht auch nur ein kleiner. Aber bitte, der gute Wille zählt. Man hat sich bemüht.
Und einen Verhaltenskodex mit 17 Regeln ausgearbeitet! Die Broschüre ist mehrsprachig und sogar bebildert, damit sie auch für Analphabeten verständlich ist.
Die „Notreisenden“ erfahren daraus was in der Stadt verboten und unerwünscht ist, vom aggressiven Betteln und Betteln mit Kindern bis hin zum Vortäuschen einer Behinderung.
„Der Leitfaden soll die klaren gesetzlichen Regelungen die es schon gibt, auch der Zielgruppe verständlich machen“, erklärt dazu die Vizebürgermeisterin und Sozialstadträtin Anja Hagenauer (SPÖ).Er liegt in Notquartieren auf und wird auch in verschiedenen Einrichtungen an die Bettler verteilt.
Ein eigener Abschnitt richtet sich auch an die Bürger der Stadt. Er ist nur in deutscher Sprache und ohne Illustrationen. Darin wird um Verständnis für die Bettler gebeten und um Freundlichkeit ersucht. Es stehe jedem frei, Bettlern etwas zu geben oder nicht.
Woran erinnert mich das nochmal … Ach ja, da war doch heuer dieser kleine Aufreger in Zell am See, mit der Benimmbroschüre für Araber. Die dann schnell wieder eingezogen wurde.
Die Bettlerbroschüre könnte ein ähnlich glückloses Schicksal erleiden. Vermutlich wird die Zielgruppe sie aber ohnehin nicht wahrnehmen… Denn wer nicht lesen kann, wird auch mit den Bildern wenig anfangen können.
Oder hättet ihr erraten, was Regel Nr. 4 bedeutet?
Text: „Wenn Sie zum Betteln gezwungen werden, gehen Sie zur Polizei“.
Wahrlich ein origineller Tipp. Wird von den Notreisenden bestimmt gerne beherzigt!
Vor genau einem Monat hat mein Tiger sich ein neues zu Hause gesucht. Ich wünsche ihm, dass er einen Platz gefunden hat, wo er jeden Tag Knuspertaschen bekommt und mit Liebe überschüttet wird. So wie er es gewohnt ist.
Ich versuche mich daran zu gewöhnen, dass ich jetzt wieder die Chefin im Haus bin. Macht aber eindeutig keinen Spaß. Ist ja fad, wenn es keinen gibt, der das anerkennt.
Der Nachbarkater, der mich seither täglich besuchen kommt, und hier langsam seinen Zweitwohnsitz einrichtet, scheint immer noch zu überlegen, ob er mich adoptieren soll. Bisher hat derLauser sich damit begnügt, seinen Platz in der Haustür einzunehmen, aber ausgerechnet heute hat er erstmals hier übernachtet.
Vielleicht hat ihm derTiger noch ans Herz gelegt er soll sich um seinen Mensch kümmern und ihn trösten, bevor er über die Regenbogenbrücke marschiert ist? Ist ja schon seltsam, dass er sich gerade jetzt hier gemütlich einrichtet, als wäre er schon jahrelang Stammgast.
Viele Leserinnen und Leser haben mir übrigens geraten, mir gleich wieder eine Katze zu suchen. Das erscheint mir aus emotionalen Gründen sowie aus praktischen Überlegungen nicht möglich. Nach einem Jahr Erfahrung mit dem roten Charmeur habe ich nun eine Ahnung von den Eigenheiten von Katzen. Während ich mit ihm noch völlig unbefangen in das Abenteuer „Mein Leben mit einem vierbeinigen Tyrannen“ eingegangen bin, würde ich mich diesmal schon besser vorbereiten. Auf keinen Fall will ich wieder arglos auf einen „Hallo wie wär’s mit uns Blick“ hereinfallen. Liebe macht bekanntlich blind, aber dann stellt sich plötzlich wieder heraus, dass das vermeintliche Kuscheltier, das anfangs so verschmust getan hat, auf Streicheleinheiten ganz und gar nicht steht. Darum prüfe, wer sich an ein Haustier bindet…
Jetzt bin ich also erstens viel kritischer geworden, und zweitens liebe ExpertInnen habt ihr mich überzeugt, dass zwei Katzen doppeltes Glück für mich und die beiden Samtpfoterl bedeuten.
Ich warte also gespannt darauf, von einem lieben verschmusten Pärchen adoptiert zu werden. Habe schon zwei süße Schwestern kennengelernt, die mir gefallen würden. Leider ist eins der Mädels aber bereits vergeben … Aber wie gesagt, ich bin wahrscheinlich eh noch nicht so weit, den Tiger „zu ersetzen“.
Die Bauernhofmama dieser Katzenkinder ist nicht kastriert. Letztes Jahr hat die Familie daher ein Schreiben der Bezirkshauptmannschaft bekommen. Mit dem höflichen Hinweis auf die Tierhaltungsverordnung. Katzen „in bäuerlicher Haltung“ sind zwar von der Katastrationspflicht ausgenommen. Diese Ausnahme betrifft aber nur streunende Tiere, die sich nur am Hof aufhalten.
Die Behörde ist anscheinend ziemlich beschäftigt damit Postings von süßen Miezen auf Facebook zu verfolgen. Es wäre zu begrüßen, wenn sie auch so viel Eifer an den Tag legen würde, um endlich ein Tierheim für Innergebirg zu verwirklichen. Dann hätten verletzte oder unerwünschte Tiere im Pinzgau, Pongau und Lungau auch endlich einen Platz, wo sie weitervermittelt werden können. Wer das Projekt unterstützen möchte: www.pinzgauer-tiernest.at
Dem Nachwuchs auf den Bildern geht es übrigens sehr gut. Die Tiere werden stets an liebevolle Katzenfreunde abgegeben.
Heute noch sieht Susanne Pinn das Bild der blühenden Almrausch vor sich, als wäre es gestern gewesen. Ein ganz besonderes Platzerl war das, mit vielen kräftig roten Almrausch.
Damals, im Juli 1944, war die Fuscherin 14 Jahre alt und mit einer Freundin in den Bergen unterwegs.
In dem Meer von Blumen in der Nähe der Wachtbergalm sehen die zwei Dirndl plötzlich Jemand sitzen. Von weitem halten sie die Gestalt mit den langen Haaren für eine Frau, die ebenfalls Blumen pflückt. Erst beim Näherkommen erkennen die Mädchen, dass es sich um einen Mann handelt. Schließlich wird ihnen klar, dass er tot ist. Wenn Susanne Pinn heute von diesem Vorfall berichtet, dann schildert sie zwar akribisch die Umstände. Wie der Tote ausgesehen hatte, wie er gekleidet war, dass er eine Leinentasche bei sich trug. Was sie bei diesem Anblick gefühlt hat erwähnt sie nicht. Auch wenn die Kinder durch den jahrelang Krieg abgehärtet waren, muss das ein grausiger Fund gewesen sein. Allein auf der Alm mit einem unbekannten Toten! Hatten sie Angst, was haben sie gedacht was passiert sein könnte?
Frau Pinn geht darauf nicht ein. Aber wenn man der lebhaften Dame genau zuhört, kann man doch die Panik der Mädchen nachvollziehen. Sie seien zur nächsten Almhütte gerannt und hätten einem Jäger erzählt, was sie gesehen haben. Zurück in Fusch haben sie auch eine Meldung bei der Gendarmerie gemacht. Später erfährt sie, dass der Tote an Ort und Stelle eingegraben wurde. Fünf Reichsmark hat ein Hüterbub dafür bekommen. Vermutlich wir er die Leiche nur schnell verscharrtwird haben. Es war ja nur ein Zwangsarbeiter, der von der Baustelle des Kraftwerks in Kaprun geflohen war. Woran er gestorben ist lässt sich heute nicht mehr feststellen. Er könnte abgestürzt sein, oder an Entkräftung zugrunde gegangen.
Als die Nazis ihn verschleppten, hatte Giuseppe Groppo seiner Mutter noch vom Lastwagen herunter versprochen er werde zurück kommen. Sie hat nie mehr etwas über ihren Sohn erfahren. Erst 70 Jahre nach seinem Tod konnte das Schicksal des jungen Italieners endlich geklärt werden.
Susanne Pinn hat dieses Erlebnis nie mehr losgelassen. Es hat sie belastet, dass die Familie des Toten nichts von ihm wusste. „Mich hat oft das Gewissen geplagt, wenn ich an den Burschen gedacht habe. Wie schrecklich das für die Eltern sein muss, nicht zu wissen was aus ihm wurde, keinen Ort zu haben um zu trauern.“ Auch sie hat ein Kind verloren, durch einen Verkehrsunfall.
Als sie eine Sendung mit Moderator Sepp Forcher sieht, der über die beim Kraftwerksbau in Kaprun ums Leben gekommenen Arbeiter berichtet, meldet sie sich beim ORF. Giuseppe Groppo wurde in dem Beitrag nicht erwähnt und sie will erreichen, dass auch dieses Opfer gewürdigt wird. Susanne Pinn ist eine bescheidene, warmherzige Frau. Es ist für sie nicht einfach, mit dem Fernsehen Kontakt aufzunehmen und ihr Versuch bleibt ergebnislos. Forcher ist nicht zu sprechen, es nimmt sich auch sonst niemand des Falles an.
Als dann der aus Bramberg stammende Historiker Rudi Leo in einem öffentlichen Aufruf nach Zeitzeugen sucht, ergreift Pinn erneut ihre Chance. Nun kommt der Stein endlich ins Rollen, denn diesmal haben sich die richtigen Zwei gefunden. Der Autor des Buches „Pinzgau unterm Hakenkreuz“, beginnt sofort zu recherchieren. Obwohl es den Gendamerieposten in Fusch nicht mehr gibt, gelingt es ihm mit viel Glück, die alten Akten im Archiv in Bruck zu finden. Im Bericht der Gendarmerie vom 25. Juli 1944 wurde festgehalten, dass im Gebiet zwischen Imbachhorn und Roßkar, ca. 400 m oberhalb der Wachtbergalmhütte ein männliches Skelett gefunden worden war. „Nach umfangreichen Ermittlungen wurde festgestellt, dass der aufgefundene Tote mit Giuseppe Groppo, geb. 24.10.1926 in Mason, Italien, ident ist.“ Dem Akt ist zu entnehmen, dass der Tote als italienischer Hilfsarbeiter in Kaprun beschäftigt war und am 17.6.1944 von seiner Arbeitsstelle geflüchtet ist. Als Todesursache wird vermutet, dass er im Imbachhorngebiet abgestürzt und seinen Verletzungen erlegen ist.
Nicht nur die wahre Todesursache würde man zu gern erfahren. Es gibt einige Details an der Geschichte, die man gern klären würde, die aber wohl für immer ungelöst bleiben. In dem Bericht ist von einem männlichenSkelettdie Rede und Susanne Pinn erzählt, sie hätte sofort gesehen, dass unter der Hose nur nochKnochenwaren. Wenn der Arbeiter am 17. Juni 1944 aus Kaprun geflohen ist, kann er jedoch höchstens ein Monat dort gelegen sein. Selbst wenn er durch die Arbeit bereits sehr ausgemergelt war, erscheint es seltsam, dass der Tote in dieser Zeit bereits skelettiert war. Auch die anscheinend langen Haare des Italieners machen stutzig, die während der Gefangenschaft sicher ganz kurz gewesen sein müssen, und in diesen wenigen Wochen der Flucht nicht viel gewachsen sein können. Ein tragisches Schicksal, dessen Einzelheiten wir wohl nie erfahren werden.
Rudi Leo startet nun einen neuen Aufruf. Diesmal werden italienischsprachige Helfer gesucht, um die Familie des Toten zu finden. Nach Recherchen in Pfarren, Archiven und Meldeämtern in der in Frage kommenden Provinz, können tatsächlich die Angehörigen von Giuseppe ausgeforscht werden. Zwei von seinen sechs Geschwistern leben noch. Ein Bruder ist nach Australien ausgewandert, der andere ist in Mason geblieben, ist aber krank und nicht mehr ansprechbar.
Am Wochenende waren seine drei Kinder mit ihren Familien erstmals im Pinzgau und haben in Fusch an einer würdigen Gedenkveranstaltung für ihren Onkel teilgenommen.
Das Treffen mit der Frau, der sie es zu verdanken haben, dass sein Schicksal aufgeklärt werden konnte war eineberührende Begegnung, bei der kaum ein Auge trocken blieb.
Mit Hilfe einer Dolmetscherin kann Susanne Pinn endlich nach 70 Jahren der Familie Groppo erzählen, was sie erlebt hat. Umgekehrt erfährt sie von den Italienern, was damals passiert ist. Giuseppe war Partisane und wurde von den Faschisten mitgenommen. Er hatte noch zu fliehen versucht, wurde aber von der Mutter zurückgehalten. Weil die Soldaten nicht Deutsch gesprochen haben, dürfte sie fälschlich angenommen haben es würde ihm nichts passieren. Vom Lastwagen herunter hat er ihr zugerufen er würde zurückkommen…
Sie hat ihren Sohn nie wieder gesehen und nie mehr etwas von ihm gehört. Eine leidgeprüfte Frau, die noch einen zweiten Sohn im Krieg verloren hat. Besonders tragisch – Battista wurde noch im April 1945 von den Nazis erschossen. Giuseppe hätte vermutlich bessere Überlebenschancen gehabt, wäre er in Kaprun geblieben.
Beim Austausch der Informationen herrschte eine aufgeregte, lebhafte Atmosphäre, es wurde gelacht und geweint, zeitweise redeten alle Personen gleichzeitig. Es gab so viel zu erzählen …
Aber als Susanne Pinn die roten Almrausch, sein Grab, beschrieb wurde es still und feierlich. „So ein schönes Platzerl, die schönsten Almrosen hat er gehabt“ erinnerte sie sich an jenen Tag im Juli 1944, als wäre es gestern gewesen.
Im Provinzecho wurden bereits einige skurril anmutende Tage behandelt. Heute will ich euch den Tag des Hutmachers nicht vor enthalten. Des verrückten Hutmachers, um präzise zu sein. Damit ist natürlich nicht Ambros Lora gemeint, obwohl der Piesendorfer Hüte aus Holz herstellt. Das ist jetzt zwar nicht unbedingt ein Material, das man sofort mit einem Hut in Zusammenhang bringen würde. Glaubt man dem Drechsler, ist Holz aber als Kopfschmuck perfekt geeignet.
Tatsächlich sind die Hüte unglaublich leicht, fast filigran. Keinesfalls schwer und klobig, wie man sich das vorgestellt hat. Schön und edel sind sie sowieso, auch durchaus bequem zu tragen. Angeblich für Sommer und Winter perfekt geeignet, wie der Hutkünstler versichert. Aber ein kleines Manko darf so ein gutes Stück schon aufweisen: man sollte damit tunlichst nicht in den Regen kommen. Das verzeiht der Holzhut nicht. Was allerdings bei den hiesigen Wetterverhältnissen gar nicht so einfach sein dürfte. Es empfiehlt sich also zumindest der regenbeständige Zweithut.
Der verrückte Hutmacher ist übrigens eine fiktive Gestalt aus dem bekannten Roman „Alice im Wunderland“ von Lewis Carroll. Warum der „Hatter“ einen eigenen Tag bekommen hat? Damit diePinzgauerin Stoff für ihren Blog hat 😉
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