1954, als Ernst Lottermoser mit seinen 14 Jahren das erste Mal mit der Lender Orts- und Werksmusikkapelle ausrückte, war Österreich noch ein völlig anderes Land als heute. Vom Zeiten Weltkrieg gezeichnet, arm, und noch unter dem Einfluss der Besatzungsmächte.

Dem Bauernsohn aus Goldegg war nur eins wichtig, er wollte zur Musi. In seiner Heimatgemeinde hatte sich die Musikkapelle in Ermangelung eines Dirigenten aufgelöst. Also heuerte Ernst Lottermoser in Lend an.

Die Kapelle bestand nach dem Krieg nur mehr aus 11 Musikern, war aber bis 1954 wieder auf 30 Mitglieder gewachsen. Ein Jahr zuvor hatte man das erste Cäciliakonzert gespielt. Der Bursche wurde aufgenommen und fand bei den Lendern seine zweite Heimat. 60 Jahre lang. Weiterlesen …

… das dritte Lichtlein brennt!

Christine

Das Lichtlein muss ĂĽbrigens nicht immer der klassischen Form entsprechen. Motivkerzen erfreuen sich größter Beliebtheit, wie ein Blick ins das wächserne Reich der Kerzenwelt in Bruck beweist. Schneemänner, Lebkuchen, Engel, Christbäume – passend zur Adventzeit gibt es hier alles, was das Weihnachtsherz höher schlagen lässt. Weiterlesen …

Es ist nur ein kleines, eher unscheinbares BĂĽchlein, in dem Kleidermachermeisterin Regina Wienerroither eine interessante Entdeckung machte. In der „Ostmark Fibel“ aus dem Jahr 1940 ist eine Frau in Tracht aus dem Lessachtal abgebildet. Sie trägt eine tiefrote Bluse und rote Stutzen. FĂĽr Wienerroither ein klares Zeichen dafĂĽr, dass die Frauen frĂĽher mehr Mut zur Farbe bekannten. Weiterlesen …

 

Wollt ihr in zehn Minuten 2000 Euro einnehmen? Wie? Geht ganz einfach. Man besuche eine Rhetorikschulung, nehme eine Decke, einen Zaubertrank oder sonstiges Wunderzeug und läute an beliebigen Haustüren. Dh. am besten an Haustüren älterer Menschen. Idealerweise bei älteren alleinstehenden Menschen. Weiterlesen …

Aussendung von FPĂ–-Bezirksparteiobmann Markus Steiner:

(ungekĂĽrzte unkorrigierte Originalfassung)

Fakten mĂĽssen vorher auf den Tisch –

Einreden eines schlechten Gewissens inFlüchtlingsfrage als Alibiaktion muss aufhören

Markus Steiner

Salzburg, 5.12.2014: Die FPÖ Pinzgau begrüßt die Bereitschaft des Regionalverbandes-Oberpinzgau die Koordination der Quartiere für Asylwerber zu übernehmen und somit kleinere Gruppen zu etablieren, um eine effektive Integration möglich zu machen. Bezirksparteiobmann und Gemeinderat Markus Steiner kritisiert jedoch, dass der Bevölkerung permanent ein schlechtes Gewissen eingeredet werde.

„Die Initiative des Regionalverbandes ist wichtig, dennoch muss es uns primär um Kriegsflüchtlinge gehen, die den Aufenthalt in einem sicheren Land wie Österreich notwendiger haben, als jene, die sich nur aus wirtschaftlichen Interessen bei uns als Asylwerber niederlassen. In Stuhlfelden erleben wir beispielsweise, dass keine Familien, sondern nur junge Männer gekommen sind“, kritisiert Steiner die mangelnde Differenzierung. Weiterlesen …

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