Es gibt ihn tatsächlich, den internationalen Tag der Putzfrau. Seit acht Jahren wird er „gefeiert“ und soll das Image der Putzfrauen aufpolieren, wie die allgemeine Erklärung zum Tag lautet.
Ein Tag des Putzmannes könnte für den Berufsstand eventuell mehr bewirken!
Oder warum nicht überhaupt ein neutraler Tag der Reinigungskraft?
210.000 Tonnen Äpfel wurden in Österreich 2012 geerntet. Dieses Jahr wird die Ernte deutlich geringer ausfallen, weil es im Frühjahr zu kühl und dann im Sommer zu heiß und zu trocken war. 29 Kilo essen wir jährlich, das gesunde Zeug ist damit Herr und Frau Österreichers Lieblingsobst.
Den Nachbarbäumen haben die Wetterkapriolen nichts ausgemacht. Hier fiel die Ernte sehr üppig aus und reichte für fast 300 Liter Apfelsaft. Für Kuchen ist auch noch genug übrig geblieben :-)
Korb voller Äpfel in verschiedenen Farben, umgeben von grünen Pflanzen und Blumen.
Saftige Äpfel in einer Holzkiste, erntefrisch aus der österreichischen Provinz.
Bunter Korb mit roten und gelben Äpfeln, frisch geerntet in der österreichischen Provinz.
Auf einem Apfelbaum hängt ein roter Apfel vor majestätischen Bergen.
Saftbeutel in einem Korb, gefüllt mit verschiedenen Fruchtsäften.
Apfelstrudel auf einem Teller mit Blumenmuster, goldbraun und knusprig gebacken.
Apfelkuriosa: Wie brachte es ein angebissener Apfel zum Logo einer mittlerweile recht bekannten Firma: „Ich praktizierte mal wieder eine meiner Obstdiäten und war gerade von der Apfelplantage zurückgekehrt. Der Name klang freundlich, schwungvoll und nicht einschüchternd. Apple nahm dem Begriff Computer die Schärfe“, erklärte Apple Gründer Steve Jobs die Entscheidung. Das Wortspiel mit dem englischen bite für Bissen und Byte scheint zwar nahe liegend war aber angeblich nicht beabsichtigt.
Gurken und Kraut gegen Armut aus Rumänien haben ihren Weg über abenteuerliche Pfade nun auch nach Lofer gefunden.
In der Stadt werden sie von Landeshauptmann Stellvertreterin Astrid Rössler per Radanhänger verteilt. Sie hat freundlicherweise die Zustellung in den Pinzgau ausgeweitet, die Lieferung erfolgte allerdings mit dem Auto :-)
Wer sich über das Projekt informieren, oder dafür spenden möchte, siehe www.direkthilferoma.at
31.213 Einwohner und 16.688 Pkw gibt es in der Region Saalachtal. Also von Saalbach bis Unken, Maria Alm und Dienten hat jeder Zweite ein Auto. Selbst wenn man berücksichtigt, dass am Land ein eigenes Fahrzeug notwendig ist, scheint das ein ziemlicher Pkw Überschuss, um nicht zu sagen Überfluss.
Das war nur eine der interessanten Erkenntnisse einer Datenerhebung für ein Nachhaltiges Saalachtal.
Für das Leader Projekt wurden an die Gemeinden Fragebogen ausgeschickt, um Informationen über den Energieverbrauch von kommunalen Einrichtungen zu sammeln. Daten über die 14.500 privaten Haushalte der Region lieferte die Statistik Austria.
Die Studie ergab, dass der Energieverbrauch seit 1990 um 39 % gestiegen ist. 64% der benötigten Energie der kommunalen Einrichtungen stammen aber aus erneuerbaren Energieträgern.
Das sei durchaus eine erfreuliche Entwicklung, aber es gäbe noch viele Verbesserungsmöglichkeiten, so Astrid Hohenwarter, Geschäftsführerin von Leader Saalachtal, die diese Daten in Saalfelden präsentierte.
Bei Straßenbeleuchtungen bestehe beispielsweise großes Einsparungspotential, das leicht durchführbar sei.
Die einzelnen Möglichkeiten werden nun von den Gemeinden intern geprüft und abschließend der Bevölkerung vorgestellt werden. Gegen die Autoflut ist vermutlich kein Kraut gewachsen, sprich kein öffentliches Verkehrsmittel.
Im Pinzgau werden derzeit offensichtlich intensiv die Kleiderschränke ausgemistet. Wahrscheinlich braucht man Platz für die neuen Wintersachen und trennt sich von Schuhen, Spielsachen und Gwand …. !
Da fühlt man sich richtig befreit, wenn der alte Krempel endlich weg ist. Darum wird der deponiert, egal ob der Container bereits voll ist. Hauptsache daheim ist es wieder schön aufgeräumt und ordentlich, da kann am Recyclingplatz ruhig eine Müllablagerung entstehen.
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