Gletscherfun

DSC09911Neulich zum ersten Mal am Weißsee in Uttendorf. Wandern mit dem Bezirksblatt.

Hermann Maier oder Hansi Hinterseer waren leider nicht dabei. Aber Vitaltrainer Heribert Entacher kümmerte sich um die motivierte Gruppe, die sich trotz des bedenklichen Wetterberichts auf den Gletscher gewagt hatte. Gesungen hat er zwar nicht, aber interessante Warm-Up Übungen mit den Wanderern durchgeführt.

War eh ziemlich frisch da oben, aber manch abgehärtete Einheimische sind in kurzer Hose und Leiberl aufgetaucht! Wer’s mag…

Zwei Routen gab’s zur Auswahl, die gemütlichere Variante zum Kalser Törl kann auch ein Stück mit dem Sessellift zurückgelegt werden. Der ist übrigens an sich schon eine Reise wert. So eine Aufstiegshilfe kenne ich nicht mal aus der Zeit als ich Schi fahren gelernt habe, und das ist schon eine Weile her … ;-)

Nasser Umzug

33 Jahre Hinterglemmer Bauernmarkt …

…aber so schiach war das Wetter beim traditionellen Festumzug bisher noch nie. Darüber waren sich Publikum und Teilnehmer einig. Gekommen sind sie trotzdem.

„Keine der angemeldeten Gruppen hat abgesagt“, lobte Sprecher Bartl Gensbichler und brachte trotz der widrigen Bedingungen Humor in die nasse Veranstaltung. Der Regen war so heftig, dass der Bartl selbst in seinem geschützten Holzunterstand nass wurde.

Auch diePinzgauerin ließ sich von dem Sauwetter nicht abhalten, aber die Fotoausbeute ist dadurch natürlich beeinträchtigt. Kamera schützen und fotografieren ist schwierig …

Hoffe euch gefallen die Impressionen von den tapferen Schnalzergruppen, der Trachtenmusikkapelle Saalbach Hinterglemm, den Glemmer Schützen, Trachtenfrauen und anderen Brauchtumsgruppen trotzdem …

 

Zimtiger Sommer

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Eigentlich braucht der Sommer keinen Sommer um ein Sommer zu sein ;-)

Bei günstigen Rahmenbedinungen können sich auch Regen und Nässe wie Sommer anfühlen. In Zell am See schafft man diese Kunst regelmäßig beim Mittwochsfest, das ja eigentlich ein Sommerfest ist. Bei dem es aber gern regnet und dann oft auch ein bissl frisch ist. Wie das halt so ist bei uns in den Bergen.

Macht aber nix, die Stimmung ist jede Woche trotzdem ausgezeichnet. Viele Stammgäste kommen sowieso bei jeder Witterung, weil ihnen das Fest in Downtown Zell am See so taugt. Und weil die Bowle vom Haifisch Stüberl so gut schmeckt!

„An Sonnentagen verkaufe ich rund 80 Liter“, erzählt Wirt Adi Jahns. An Regentagen werden auch immerhin 20 Liter getrunken. In diese „All-Purpose-and-Weather-Bowle“ (© diePinzgauerin) komme nämlich nicht nur frische Früchte, darunter sogar Moosbeeren, sondern auch Zimt und Nelken. Daher erinnert der Geschmack wohl gleichzeitig an Sommer und Strand, aber auch an Weihnachten und Schnee ;-)

Die besondere Note erhalten diese Zutaten dann durch eine Mischung aus Rum, Cognac, Prosecco, Wein, Soda und Zuckerwasser. Schmeckt nicht nur ausgezeichnet, sondern wird auch noch von äußerst charmanten Damen serviert!

Passend dazu: Dancing in the rain ..

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Heinzelfrauen

Fünfhundert Kaspressknödel haben die Zeller Bäuerinnen für den ORF Gemeindetag hergestellt. 500 Stück!

Der Geruch, der über den Stadtplatz zog, lockte viele hungrige Einheimische und Touristen an.

Die Hörer von Radio Salzburg taten einem leid, sie mussten sich mit dem Geräusch des Brutzelns in der Pfanne begnügen…

Die köstlichen Leibchen waren schnell verputzt, offenbar machte sich niemand Gedanken über den Kaloriengehalt der deftigen Kost. Gut so, denn schließlich galt es auch noch 20 Kuchen der fleißigen Bäuerinnen zu kosten.

Die Damen haben sich sehr viel Mühe gegeben, und damit einen wesentlichen Beitrag zum positiven Image der Bergstadt geleistet. Und wer sich jetzt still und heimlich denkt die hätten damit ja eh bestimmt gut verdient – von wegen, es durfte nach Lust und Laune gratis geschlemmt werden!

Wer wollte, konnte eine freiwillige Spende leisten. Wo gibt’s denn sowas noch, fragt ihr euch jetzt? Eben, das kennt man gar nicht mehr, darum Danke und Bravo liebe Bäuerinnen!

In See stechen

Dem Programm vom Sportseefest konnte man die klassischen Attraktionen entnehmen: Waterbombing, Stand up Paddeling, Jet-Ski Show. Aber auch Schifferstechen wurde angeführt. Schifferstechen?

Ziemlich witzig, funktioniert nach k.o. System. Zwei Boote, zwei Mannschaften, je zwei rudern und zwei stechen.

 

Es gilt, den Gegner im Wasser zu versenken, meistens fliegen eh beide … Elf Zeller Vereine haben sich beteiligt, wobei ich als neutrale Beobachterin vermelden darf, dass sich die Damenmannschaften eindeutig besser geschlagen haben (sprichwörtlich). Die Herrn vom Bootsportverein behaupteten zwar das liege daran, dass die Frauen nicht so schwer sind und eine andere Gewichtung haben … naja, wer’s glauben mag …

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