Aufgetischt

Der Pinzgau steht womöglich vor einer kulinarischen Revolution! Naja, zumindest einer leichten Umwälzung. Haya Molcho die Wiener Szenegastronomin mit israelischen Wurzeln verführte kürzlich die Saalfeldner mit ihren orientalischen Spezialitäten. Allem Anschein nach hat es ihnen sehr gut geschmeckt. Die quirlige Wirtin, Köchin und Autorin präsentierte bei Feinkost Finstermann exotische Aufstrichen und Vorspeisen, wie Humus, Baba Ganoush, Taboule etc. und wurde von dem begeisterten Publikum stundenlang regelrecht gestürmt. Es wurde gekostet, gefragt, beraten und vor allem viel gelacht.

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Haya Molcho ist eine lebhafte Persönlichkeit mit einer unglaublich starken Ausstrahlung und einem fröhlichen Wesen. Es ist daher nicht nur ein Genuss, ihre Produkte zu kosten, sondern auch eine Freude, diesen Wirbelwind beim kochen und plaudern zu erleben.

Elisabeth Finstermann ist mit ihr persönlich bekannt, so ist es gelungen, sie in den Pinzgau zu holen. Dieser Termin ist bei mir seit Monaten groß im Kalender notiert, denn ich habe Haya Molcho bereits bei ihren Kochshows in Wien erlebt und war begeistert. Von ihr und ihrem Essen.

 

Die Freude war also groß, als ich hörte, dass sie in den Pinzgau kommt. Noch größer war die Naivität zu glauben, das wäre bestimmt ein Exklusivtermin mit Frau Molcho, in der Annahme, dass sie hier eh niemand kennt.

Wie sich zeigte, hat sie auch bei uns viele Fans, die in Scharen herbeiströmten. Daher wurde der Wunsch nach einem Neni in Saalfelden laut. Man hätte es ihr, die zwei Szenelokale in Wien betreibt, nicht verdenken können, wenn ihr die Idee absurd erschienen wäre. Aber sie wurde ernsthaft erwogen, sogar ein leer stehendes Lokal begutachtet – und seither träumt diePinzgauerin vom orientalischen Flair in Saalfelden.

Ein Assistent wäre übrigens auch schon gefunden. Valentin, der Sohn von Buchhändlerin Alice Loske-Wirthmiller sucht eine Lehrstelle als Koch …

Wieder dahoam

Almabtrieb. Jedes Jahr wieder ein besonderes Erlebnis.

Hochkaser Farbe

Früher, da habe ich selber noch mitgeholfen, die Kühe von unserer Alm zu holen. Eine beschwerliche und nicht ungefährliche Angelegenheit. Der Weg führt an einigen abschüssigen Stellen vorbei, wo es immer wieder zu Unfällen gekommen ist. Weil diese sturen Tiere natürlich gern ausscheren wollen. Und wenn eine davonspringt in ihrem Übermut, müssen die anderen hinterher. Und schon ist man mitten in der Krise! Welcher läuft man nach, oder soll man sie in Ruhe lassen und hoffen, dass sie eh wieder kommen? Aber da vorne, da ist gleich eine blöde Stelle… Read more…

Die eisernen Helfer

Sonntag 31. August, 9 Uhr. Treffpunkt Bahnhof Zell am See für 85 Rettungs- und Notfallsanitäter. Der Iron Man ruft. In die hier aufgestellten Zelte des Roten Kreuzes wird einige Stunden später auch der Sieger des Triathlons gebracht. Der hart Wettkampf hat seinen Tribut gefordert. Mehr als eine Stunde braucht der Belgier, um sich von den Strapazen des Bewerbs zu erholen.

Es ist der größte Einsatz des Jahres für die Bezirksstelle Pinzgau und er wurde akribisch vorbereitet. Viele Mitarbeiter waren schon öfter bei solchen Ereignissen dabei, für manche ist es eine neue Erfahrung. Max Schönfeld hat sich freiwillig für diesen Einsatz gemeldet. Der Salzburger ist seit 2012 beim Roten Kreuz und macht gern Ambulanzdienst. Er ist heute einer der wenigen Nicht-Pinzgauer der Gruppe, der seine Freizeit dafür opfert, verletzte Athleten zu versorgen.
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Sonniges Lend

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Industrieort Lend! Ein Paradebeispiel dafür, dass es sich lohnt, Klischees nicht allzu ernst zu nehmen. Einige Stimmen äußerten Mitleid mit mir, weil ich dort zum Dienst beim ORF Gemeindetag eingeteilt war. Zugegeben, ich war auch nicht gerade begeistert… Sorry liebe Lender, hoffe ihr verzeiht mir. Immerhin war ich heute zum ersten Mal in meinem Leben bei euch und habe sämtliche Vorurteile über Bord geworfen! Die Sonne lachte vom Himmel, obwohl böse Zungen behauptet hatten dort würde sie nie scheinen. Und die Lender präsentierten ihren Ort von der sonnigsten Seite. Read more…

Iron Heroes

Eine Veranstaltung der Superlative! In jeder Hinsicht! Als bekennender Couch Potato sag‘ ich man muss nicht teilgenommen haben ;-) aber man muss so einen Triathlon unbedingt gesehen haben.

2.200 Athleten stellten sich der Herausforderung von:

  • 1,9 km schwimmen
  • 90 km radfahren
  • 21,1 km laufen (Halbmarathon)

Das entspricht einer Gesamtdistanz von 113 km, das sind 70,3 Meilen, daher auch der Name.

Der Belgier Marino Vanhoenacker schaffte diese Strecke in einer Zeit von 04:02:32 Stunden. Die österreichische Siegerin Eva Wutti in 04:28:35 Stunden. Read more…

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