Zugegeben, die Feuerwehr rettet unser Leben, während die Musi „nur“ für unsere Unterhaltung sorgt. Aber was wären festliche Veranstaltungen ohne die musikalische Begleitung durch die örtlichen Musikkapellen!
Musiker und Musikerinnen, die ja in ihrer Freizeit proben und ausrücken freuen sich nicht nur über Anerkennung, sondern sind auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Instrumente, Noten, Kleidung etc. kosten viel Geld.
Da muss oft an allen Ecken und Enden gespart werden. Lederhosen sind bekanntlich unverwüstlich, aber manche Trachtenjacke erweist sich bei näherer Betrachtung als ziemlich schleißig. Oft liebevoll geflickt, aber ab einem gewissen Alter nützt alles Ausbessern nichts mehr.
Viele Musikkapellen spielen in nächster Zeit ihr traditionelles Cäcilienkonzert. Durch euren Besuch könnt ihr eure Wertschätzung ausdrücken. Durch Spenden, Schnaps- und CD Käufe helft ihr den Kapellen ihre Ausgaben zu bestreiten. Vielleicht bekommt der eine oder andere Musikant doch endlich einen dringend notwendigen neuen Rock …
Traditionelle Musikkapelle in festlicher Kleidung bei einer Veranstaltung in der österreichischen Provinz.
Musiker in traditioneller Tracht bei einer örtlichen Veranstaltung mit Musikkapelle.
Musiker in traditionellen Trachten spielen in einer Parade. Feiern der regionalen Kultur.
Abgenutzte Feuerwehrjacke mit markanten Verschleißerscheinungen an den Ärmeln.
Abnutzungsspuren an einem braunen Uniformjackenärmel aus feinem Stoff.
Abgenutzter Ärmel eines Feuerwehruniformjacke mit Innenfutter. Unterstützung für Musiker nötig.
Zwei schwarze Hüte mit goldenen Quasten und Kleidung auf einem Koffer im Gras.
Schlichte schwarze Hutkordel mit Quasten auf einem hölzernen Untergrund.
Schwarzer Hut mit Kordel und Quaste auf einem Tisch im Freien.
Abgenutzter Ärmel eines Uniformmantels mit sichtbarem Verschleiß.
Abgenutzter Stoff mit sichtbarem Loch und Reparaturstellen, möglicherweise Feuerwehruniform.
Verschleißerscheinungen an einem Musikinstrument, sichtbar im Innenbereich.
Wenn der Schiclub Dienten mit den Geschwistern Schild 100 Jahr Jubiläum feiert, wagt sich diePinzgauerin schon mal nach Dienten. Obwohl sie dort wettermäßig bereits extreme Erfahrungen gemacht hat, Stichwort Bauernherbsteröffnung vor zwei Jahren! Und siehe da – dieses Erlebnis konnte sogar noch getoppt werden!
Damals musste die Bergrettung zu einem dramatischen Einsatz ausrücken und bei starkem Schneefall zwei Wanderer vom Berg holen. Diesmal kam die Feuerwehr direkt vom Ball, um den Lenker vor mir zu bergen, dem die rutschige Schneefahrbahn am Filzensattel zum Verhängnis geworden war … Danke liebe Freiwillige Helfer, wir wissen was wir an euch haben!
Rückblick
Die Gründungsväter des SC Dienten waren Knappen und mussten im Winter für den Weg zur Arbeit im Kupferbergbau in Mühlbach die beschwerliche Überquerung des Dientner Sattels auf sich nehmen. Um sich die Plagerei zu erleichtern, hatten sie sich eine damals neue Technik angeeignet und bewältigten nun mit Holzlatten den tiefen Schnee. Eine Art der Fortbewegung, die anfangs noch belächelt wurde. „Das sind die unheimlichen Gesellen, die sich da zeigen. Sie tragen ungefüge Skihölzer an den Füßen und halten in den Armen einen schweren Prügel“, heißt es in der Festschrift über Reaktionen der skeptischen Zeitgenossen.
Heute ist der Verein repräsentiert von den erfolgreichen Spitzensportlerinnen Marlies und Bernadette Schild. Obmann Sepp Burgschwaiger erhofft sich bei der Olympiade in Sotschi einen Stockerlplatz für die Schwestern. Marlies Schild ist optimistisch was die Medaillenchancen betrifft. Sie fühlt sich gut in Form und freut sich auf die Saison.
Drei Personen posieren lächelnd bei einer Veranstaltung in festlicher Atmosphäre.
Freudige Umarmung auf der Heiß-kalten Ballnacht mit festlicher Atmosphäre im Hintergrund.
Zwei Frauen posieren lächelnd bei einer festlichen Veranstaltung in Dienten.
Zwei Frauen mit Schokolade und Skiclub-Geschenk bei einer Jubiläumsfeier in Dienten.
Vier Personen in festlicher Kleidung halten Ski-Headset und -Schuhe während einer Veranstaltung.
Hinweiszeichen der Feuerwehr auf einer schneebedeckten Straße bei Nacht.
In Saalfelden hat die Feuerwehr bei ihrem Ball ordentlich eingeheizt – durch eine nicht ganz jugendfreie Mitternachtseinlage der Florianijünger. Wirklich heiß, was sich die Burschen da ausgedacht haben, das Publikum war restlos begeistert von dem Auftritt. Mehr als 1000 Besucher waren in den Congress gekommen, um mit der Feuerwehr zu feiern. Auch aus Wertschätzung für die großartige Leistung während des Hochwassers, wie ein Ballgast betonte.
Drei Männer in Sonnenbrillen posieren auf einer Bühne, umgeben von festlicher Dekoration.
Drei junge Männer in Sonnenbrillen zeigen enthusiastisch eine Performance bei einer Ballnacht.
Drei Männer in T-Shirts zeigen eine humorvolle Performance auf einer Bühne.
Drei Performer in Helmen schlagen auf Mülltonnen beim Jubiläumsball in Dienten.
Bunt geschmückte Bühne mit Band und Künstlern in ungewöhnlichen Kostümen beim Jubiläumsevent.
Bunt gekleidete Gäste bei der Jubiläumsfeier des Schiclubs Dienten mit Auszeichnungen.
Fünf Personen in festlicher Kleidung bei einer Veranstaltung, umgeben von dekorativen Pflanzen.
Zwei Personen in Restaurantkleidung servieren ein Gericht auf einem Teller.
Bunte Feier mit Live-Musik und tanzenden Gästen bei der Heiß-kalten Ballnacht.
Der Komponist Otto M. Schwarz hat darauf eine passende Antwort gefunden. In seinem Stück „Homeland“ hat er die vielen verschiedenen Facetten dieser faszinierenden Naturlandschaft vertont. Das Rauschen der Krimmler Wasserfälle wurde darin ebenso eingefange, wie die Ruhe idyllischer Almlandschaften.
Das Werk wurde in Auftrag gegeben, von der Nationalparkverwaltung, um die vor 100 Jahren entstandene Idee des Nationalparks Hohe Tauern auf künstlerische Art zu inszenieren. „Homeland“ wurde nun beim Jahreskonzert des Bezirksorchesters Pinzgau uraufgeführt. Die Veranstaltung unter dem Motto „Tauernklänge“ entstand aus einer Kooperation zwischen Musikum, Pinzgauer Blasmusikverband und Nationalparkverwaltung anlässlich des Jubiläumsjahres
Das 60 köpfige Orchester unter Dirigent Martin Fuchsberger präsentierte im Congress Center in Zell am See neben dem neuen Stück auch andere Werke zeitgenössischer Komponisten, darunter „Herbstgedanken“ von Jakob Gruchmann. Das Programm wurde zusammengestellt von Bezirkskapellmeister Florian Madleitner, der selber mit den besten Musikerinnen und Musikern des Bezirks auf der Bühne spielte. Das Orchester ist ein Aushängeschild des Bezirks und hat an diesem Abend eindrucksvoll vorgeführt, dass das Musikum eine Talenteschmiede ist.
Astrid Rössler, die für den Nationalpark zuständige Stellvertreterin des Landeshauptmannes, zeigte sich sehr beeindruckt von der Leistung des Orchesters. Homeland habe sie sehr berührt, so Rössler, die in Musik maturiert hat und selber in einem Chor singt.
Orchesteraufführung von Otto M. Schwarz‘ Werk „Homeland“ im Nationalpark.
Musiker und Komponisten feiern bei einem Konzert für die Nationalparkverwaltung.
Musiker bei einer Aufführung mit Holzblasinstrumenten im Konzertsaal.
Musiker spielt Trompete, Ausdruck von Freude beim musikalischen Auftritt im Nationalpark-Kontext.
Ein Musiker spielt Melodien auf einer französischen Horn bei einem Konzert.
Begeistertes Publikum applaudiert bei der Aufführung von „Homeland“ im Nationalpark.
Verleihung eines Preises an einen Musiker, umgeben von applaudierenden Gästen.
Drei Musiker mit Klarinetten während einer Aufführung von „Tauernklänge“.
Flötistin während einer Aufführung, inspiriert von den Klängen des Nationalparks.
Musiker mit Hörnern in formeller Kleidung bei einem Auftritt, inspiriert von Natursound.
Preisträger erhält Auszeichnung bei Konzert zu „Tauernklänge“ von Otto M. Schwarz.
Zwei Personen lächeln vor einer Musikgruppe, einer hält ein Horn in der Hand.
Gruppe junger Leute in formeller Kleidung, posierend vor holzvertäfelter Wand.
Drei Personen in formeller Kleidung posieren vor einer Holzwand bei einer Veranstaltung.
Zwei Personen im Gespräch bei einer Veranstaltung über den Nationalpark.
Drei Männer in festlicher Kleidung bei einer Veranstaltung, ein Gewinner hält eine Auszeichnung.
Gruppenzusammenkunft mit Musikern und Offiziellen bei der Präsentation von „Tauernklänge“.
Jahreskonzert des Bezirksorchesters „Homeland“ mit Publikum im Saal.
Für Blasmusikliebhaber, die die Premiere verpasst haben, hier ein Amateurmitschnitt der Uraufführung von Homeland in voller Länge:
Radio Salzburg zu Besuch im Glemmtal, Gemeindetag in Viehhofen. Und diePinzgauerin im Auftrag vom Bezirksblatt live dabei.
Viel gesehen und erlebt. Kulinarisches Highlight wie für mich bestellt: Die Bäuerinnen müssen gewusst haben, dass Erdäpfelnidei (sprich Erschdäpfinidei) meine Leibspeis sind! Danke liebe Barbara Holzer, Ortsbäuerin, die dieses Nidei-Schlaraffenland ermöglicht hat. Sie nennt diese traditionelle Pinzgauer Kost übrigens auch Freitagsnidei, kann aber nicht erklären warum sie im Glemmtal so heißen. Dafür weiß sie natürlich genau welche Zutaten sie braucht, kann allerdings nicht sagen wieviel Mehl und Kartoffeln sie verwendet, weil sie das nur nach Gefühl macht. Eins ist gewiss: Zwiebeln kommen natürlich keine in die Pinzgauer Nidei!
Daher Aufruf an alle Pinzgauer Bäuerinnen: Bitte nächsten Sommer auch die Nidei auf eure Speisepläne setzen.
Mann mit Akkordeon vor herbstlicher Kulisse in Viehhofen, beim Gemeindetag aktiv.
Junge Leute mit einem Akkordeon posieren fröhlich im Glemmtal, umgeben von herbstlicher Natur.
Mann interviewt älteren Herren beim Gemeindetag in Viehhofen, im Hintergrund Werbebanner.
Zwei Männer in Trachten spielen mit Glöckchen und Akkordeon, umgeben von regionalen Handwerkstücken.
Mann in traditioneller österreichischer Tracht beim Scherzen vor einem Fahrzeug.
Mädchen mit Schildkröte in einer Transportbox beim Gemeindetag in Viehhofen.
Team von Radio Salzburg im Glemmtal, feiern gemeinsam mit Ortsbäuerin Barbara Holzer.
Kinder genießen Erdäpfelnidei beim Gemeindetag in Viehhofen. Kulinarisches Highlight der Veranstaltung.
Auch musikalisch wurde einiges geboten in der kleinen Gemeinde. Nur rund 600 Einwohner, aber darunter Talente, die schon Auftritte im Fernsehen und Radio absolviert haben. Jochen Wörister war mit seiner originellen Glockenshow bereits bei „Die Große Chance“ vertreten und Wadltreiber Dominik Leitold scheint mit seiner CD „Waldlmadltreiber“ genau den Zeitgeist getroffen zu haben. Man vermeint eine gewisse Ähnlichkeit zu Andreas Gabalier sei durchaus beabsichtigt, Dominik distanziert sich jedoch von Gabalier und nennt Hubert von Goisern als Vorbild.
Seine Idole sind Falco und Elvis, von dem er sogar eine Tätowierung am Arm trägt. Beide Musiklegenden sind zu früh gestorben, aber so ein ausschweifender Lebensstil wäre nichts für den Wadltreiber. Er will trotz Karriere in Viehhofen bleiben. „Man muss schon wissen, wo man herkommt, ich bleibe da wo mein Nest ist“, betont Dominik, bevor er für die Radiohörer seine Zugin auspackt und seine coole Nummer spielt.
Kennengelernt haben wir auch den ältesten Viehhofner. Max Schweinberger ist 1921 hier geboren und will auch hier sterben, wie er schmunzelnd verrät.
Was er und andere Viehhofner von einer Gemeindezusammenlegung halten würden ist diese Woche im Bezirksblatt zu lesen. Weitere Infos und Fotos im Internet auch unter: http://www.meinbezirk.at
Diese Webseite verwendet Cookies Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anzubieten und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Zusätzlich setzen wir Tracking-Tools wie Matomo und/oder Google Analytics ein, um anonyme Nutzungsdaten zu erfassen. Über unsere Datenschutz-Seite können Sie das Tracking blockieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Nutzung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie bereitgestellt haben oder die im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt wurden. Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten durch Google finden Sie auf der Google Business Data Responsibility-Seite.
Datenschutz Diese Website verwendet Cookies, um dir die bestmögliche Benutzererfahrung zu bieten. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und ermöglichen Funktionen, wie das Wiedererkennen bei einem erneuten Besuch, und helfen unserem Team zu verstehen, welche Bereiche der Webseite für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, um deine Cookie-Einstellungen zu speichern.
Marketing & Statistik Diese Website nutzt Tracking-Tools wie Matomo und/oder Google Analytics, um anonyme Daten zu erfassen – beispielsweise zur Anzahl der Besucher und zu den beliebtesten Seiten. Die Aktivierung dieser Cookies unterstützt uns dabei, die Webseite kontinuierlich zu verbessern.
Google Tag Manager Dies ist ein Tag-Management-System. Über den Google Tag Manager können Tags zentral via einer Benutzeroberfläche integriert werden. Tags sind kleine Codes, die Aktivitäten verfolgen können. Über den Google Tag Manager werden Scriptcodes anderer Tools eingebunden. Der Tag Manager ermöglicht es, zu steuern, wann ein bestimmtes Tag ausgelöst wird.