Stellt euch vor es ist Bürgerversammlung und keiner geht hin.
Na gut, keiner ist natürlich bewusst überspitzt formuliert. Aber nehmen wir an wir haben eine Stadt mit 16.300 Einwohnern. Davon bleiben 16.000 zu Hause, und nur rund 300 nehmen die Gelegenheit war, sich über ihre Stadt zu informieren und aktiv ihre Meinung zu äußern. Also wenn ihr mich fragt, mir ist das zu wenig. Aber da bin ich vielleicht ein bissl eigen.
Ich täte ja am liebsten so oft wie möglich wählen gehen, von einer Versammlung zur anderen rennen um meine Meinung kund zu tun, täglich irgendwo für oder gegen etwas demonstrieren … jedenfalls meine demokratischen Rechte voll ausnützen. Sonst wird ja auch gern alles in Anspruch genommen, was gratis ist. Jedes Buffet wird gestürmt, wenn es nix kostet. Aber wenn die Politschmankerl am Silbertablett serviert werden, greift keiner zu. Betrifft ja nur unsere Zukunft.
Eine nicht repräsentative Erhebung derPinzgauerin unter der daheim gebliebenen Saalfeldner Bevölkerung hat folgende Ausreden ergeben:
„Die da oben tun eh was sie wollen“.
„Ach, da kann jeder hingehen. Das habe ich gar nicht gewusst“.
„Das ändert doch nichts was ich sage“.
„Ich muss mich da immer so aufregen“.
„Ach, das ist nur einmal im Jahr. Ich dachte da könnte man eh noch öfter hingehen“.
„Ich kann meine Katze nicht so lange allein lassen“. (Okay, ich gebe zu das wurde satirisch leicht abgeändert)
Bravo an alle Teilnehmer, die es trotz widrigster Umstände in den Congress geschafft haben. Und ein großes Lob an die Gemeinde, die sich einem zeitweise durchaus unbequemen Moderator gestellt hat. Christian Resch von den Salzburger Nachrichten sorgte mit launigen Fragen für unterhaltsame Momente. Darunter Highlights wie “ Wird der Sportplatz Bürgerau noch vor dem Spaßbad in Salzburg gebaut?“ Und „Gibt es Swaps in der Gemeinde? A Swap is ja a Hund“.
In diesem Sinne, sehen wir uns hoffentlich nächstes Jahr bei der Bürgerversammlung.
Im digitalen Zeitalter haben Leserbriefe in Printmedien etwas herrlich altmodisches an sich. Inhaltlich können sie mit den online Wutpostings oft leicht mithalten..
Diese Schreiber haben sich zum Thema „Denkmal für Deserteure“ an die Salzburger Nachrichten gewendet. Das liegende X am Wiener Ballhausplatz wurde letzte Woche eingeweiht und ist offiziell ein Denkmal für Verfolgte der NS Militärjustiz. Bürgermeister Michael Häupl hielt in seiner Eröffnungsrede fest: „Es ist an der Zeit, dass unser Land denjenigen gedenkt, die sich den Befehlen des menschenverachtenden Regimes des Nationalsozialismus widersetzten und eine eigene Entscheidung getroffen haben.“
Die Herrn Leserbriefschreiber sind anderer Meinung und wiederholen jene Argumente, mit denen der Österreichische Kameradschaftsbund jahrelang gegen die Errichtung eines Denkmals protestiert hatte. Desertion sei in allen Rechtsstaaten ein Strafdelikt, welches mit empfindlichen Sanktionen verfolgt werde. Traurig, wenn man nach 70 Jahren immer noch nicht in der Lage ist, sich einzugestehen, dass man damals für ein Unrechtsregime gekämpft hat.
In beiden Schreiben ist die Rede von „Rücksichtslosigkeit“, „Feigheit vor dem Feind“ und „äußerstem Egoismus“, dem man hier ein Denkmal setze. Natürlich wird auch beklagt, dass die Kameraden im Stich gelassen und gefährdet worden seien.
Sehr geehrter Herr S.! Ich nehme an ich bin in Ihren Augen auch eine „neunmalkluge“ Spätgeborene. Noch dazu eine Frau, die keine Ahnung hat vom Dienst mit der Waffe. Ich erlaube mir dennoch, als begnadete Spätgeborene, deren Angehörige nicht im Krieg waren, darauf hinzuweisen, dass viele ihrer Kameraden ihr Leben nicht im Krieg verloren hätten, wenn mehr Deserteure das Hitler Regime geschwächt hätten. Wenn mehr Leute den Mut gehabt hätten, sich gegen dieses Regime aufzulehnen.
Sie haben das leider auch mit der Distanz so vieler Jahre noch nicht verstanden, sondern sind immer noch der Ansicht: “ Millionen deutscher Soldaten haben ihrem Fahneneid gemäß gekämpft … wie das Gesetz es befahl … um Deutschland und Österreich vor den Tod und Verderben bringenden rächenden Feinden zu retten“.
Dass Sie als Jugendlicher verblendet und gehirngewaschen waren ist verstänlich. Aber dass Sie auch im Alter noch keine Einsicht zeigen, ist mir unentschuldbar.
„Sparsam“? Was ist das? Immer das neueste Smartphone besitzen, aber Fleisch nur im Schnäppchenangebot kaufen? Die Fernreise nur noch im Dumpinghotel genießen? Ein bescheidenes Zweitauto?
Laut einer aktuellen Studie (Marketagent) bezeichnen sich 77 % der ÖsterreicherInnen als „sparsam“. Was konkret darunter verstanden wird, ist vermutlich situationselastisch. Ein Jugendlicher mit knappem Taschengeld wird davon eine andere Vorstellung haben als eine alleinerziehende, armutsgefährdete Mutter.
75 % der Befragten gaben auch an „immer wieder“ einen Betrag auf das Sparbuch zu legen. Auch wenn niedrige Zinsen das Sparen derzeit wenig attraktiv erscheinen lassen, wird das Ersparte nicht nur daheim unter dem Kopfpolster gehortet, sondern nach wie vor auf das Sparbuch eingezahlt.
So nutzte auch jeder fünfte heimische Sparer die Gelegenheit, am Weltspartag der Bankfiliale seines Vertrauens einen Besuch abzustatten. 90 Jahre nach Einführung des Weltspartages haben Luftballone und kleine Werbegeschenke ihren Reiz nicht verloren.
Besonders gefinkelt: Sparkassendirektor Marcus Gruber lockt seine KundInnen sogar mit allen (süßen) Mitteln in die Filialen! Verführerische Kuchen in allen Varianten präsentierten sich den BesucherInnen und luden zum Kosten ein.
Alle selbstgemacht wohlgemerkt! Der Chef ging mit gutem Beispiel voran, und hat ein Tiramisu beigesteuert. Aber auch die anderen Werke konnten sich sehen lassen. DiePinzgauerin hat sich durch den ganzen Kuchenvorrat gekostet. Selbstverständlich nur zu Recherchezwecken. Besonders beeindruckt war sie natürlich von den Erzeugnissen der backenden Männer!
Hubert Reichl, Filialleiter in Saalfelden, ist der Experte für Karottenkuchen. Dieses Rezept wird jedes Jahr für diesen Anlass macht. Zum Beweis, dass er wirklich selber Hand angelegt hat, stellte er ein Foto von sich und Sohn Max beim Backen zur Verfügung.
Peter Katzlberger, Servicemanager in Zell am See, entpuppte sich als Rotweinkuchen-Profi. Und wer hätte den Dany&Sahne-Schnitten von Rene Deutinger widerstehen können …
Allerdings, liebe Männer, euer Engagement in allen Ehren, aber gegen Kollegin Bettina Hasenauer mit ihrer sensationellen Sparefroh-Torte habt ihr leider keine Chance.
Wer nicht nur kosten, sondern selber backen möchte – die (Geheim) Rezepte der Weltspartagskuchen werden von den MitarbeiterInnen in einem netten Rezepteheft zur Verfügung gestellt.
P.S.: Leider ist es mir nicht gelungen herauszufinden, ob von Job BewerberInnen bei der Salzburger Sparkasse auch ein Back-Test verlangt wird. Es erscheint allerdings nahe liegend, angesichts der Fähigkeiten der MitarbeiterInnen auf diesem Gebiet …
Aber die Verabschiedung von Verstorbenen unterliegt in allen Kulturkreisen festen Ritualen und Konventionen.
Es sind ungeschriebene Regeln, vom gemeinsamen Gebet vor der Beerdigung, bis zum anschließenden sog. „Leichenschmaus“.
Jahrhundertelang gepflegte Traditionen, die Angehörigen und Trauergästen gleichermaßen Halt vermitteln sollen. Jeder kennt seine Rolle. Allerdings werden diese Zeremonien zunehmend verändert. Viele Hinterbliebene haben individuelle Wünsche und weichen mehr oder weniger vom bisher vorgezeichneten Weg der römisch katholischen Kirche ab.
Barbara Pachl-Eberharter hat einen radikal anderen Weg beschritten. Als sie durch einen Verkehrsunfall ihren Mann und ihre zwei kleinen Kinder verliert, wird die Beerdigung als buntes fröhliches Fest inszeniert. Eine große Party, mit Luftballons, Clowns und lebhafter Musik.
Die Autorin, die den Verlust ihrer Familie in zwei Bestsellern verarbeitet hat, war kürzlich auf Einladung der Selbsthilfegruppe „Leben ohne Dich“ in Bruck zu Gast. Sie fesselte das Publikum nicht nur mit der Schilderung ihrer berührenden Trauererfahrungen, sondern auch mit ihrer beeindruckenden Persönlichkeit.
Die tragischen Erlebnisse dieser starken Frau ziehen in ihren Bann. Man mag sich nicht ausmalen, was sie durchgemacht hat, bekommt feuchte Augen, als sie erzählt, wie sie noch um das Leben der kleinen Fini gebangt hat. Vergeblich. Aus einer glücklichen vierköpfigen Familie wurde ein trauernder Single. „Vier minus Drei“ lautet daher auch der Titel ihres ersten Buches, in dem sie den Unfall und die Zeit danach schildert.
In dem aktuellen Buch „Warum gerade du?“ finden sich persönliche Antworten auf die großen Fragen der Trauer. Trauer ist eine sehr individuelle Erfahrung. Jeder erlebt sie anders, jeder geht anders damit um.
Es gibt vermutlich nicht viele Menschen, die die Kraft von Pachl-Eberhart haben, und so mit schweren Schickssalschlägen umgehen. Manches sieht sie heute aus einer anderen Perspektive. Auch die Party-Beerdigung: „Meine Schwiegereltern hatten dort keinen Platz für ihre Tränen“, erzählt sie rückblickend.
Für sie selber sei das damals aber die passende Entscheidung gewesen. Sie habe als junge Mutter mit dem Tod damals noch keine Erfahrung gehabt und daher auch die Konventionen gar nicht gekannt. Die seien ihr erst hinterher nahe gelegt worden. Man könne ohnehin nichts richtig oder falsch machen, aber: „Rituale haben ihren Sinn“, erkennt sie heute. Auch Schwarz zu tragen, was Trauernde vielleicht davor bewahre, sich zu schnell zu sehr wieder ins Leben zu stürzen.
Die Urne mit der Asche ihrer Familie steht übrigens immer noch bei ihr zu Hause. Sie hat noch nicht darüber entschieden, was damit passieren soll. Vielleicht auch das ein wunder Punkt für die Schwiegereltern, die lieber ein Grab für den Sohn und die Enkelkinder hätten? Trauer kennt kein Drehbuch. Schwierig ist, wenn die Wünsche und Vorstellungen von Angehörigen stark voneinander abweichen. Dann kommt zum Schmerz des Verlustes vielleicht noch Ärger darüber, dass die eigenen Bedürfnisse nicht berücksichtigt werden.
Andrea Ferstl, Barbara Pachl-Eberhart, Barbara Hutter
Die Trauer ist eine grausame Begleiterin, die den Alltag von Betroffenen zur Hölle machen kann. Darum gibt es Selbsthilfegruppen, Bücher, Seminare und viele andere Angebote, die den Umgang mit diesen Gefühlen erleichtern können. Nehmt es in Anspruch, wenn ihr selber von einem Schicksalsschlag betroffen seid. Nehmt betroffene Freunde unter eure Fittiche und unterstützt sie dabei Hilfe zu finden. Tabu sind Sätze wie „Von so etwas erholt man sich nie wieder“ oder „Sie sind psychisch krank“, die Barbara Pachl-Eberhart zu hören bekam.
Wir schreiben das Jahr 2025 und befinden uns in einem kleinen Dorf in Österarm. Die Gegend war einst als Pinzgau bekannt, aber seit der kürzlich erfolgten umfangreichen Verwaltungsreform ist das ehemalige Österreich nun in West-, Ost-, Süd- und Nordgau eingeteilt. Man erhofft sich dadurch enorme Einsparungsmöglichkeiten. Trotz massiver Proteste der Bevölkerung wurden die rigorosen Pläne umgesetzt. Selbst die wütenden Tiraden von Fritz Nagl, dem Ur-Urenkel der einst legendären Wutoma aus Rauris, konnten daran nichts ändern. Aber im Volk gärt es. Nagl ruft mit Hilfe des Kleinformats zum offenen Widerstand auf.
In Wien, der Hauptstadt des Landes, die sich im Ostgau befindet, ist man sich der brisanten Lage bewusst. In einer eilig einberufenen Krisensitzung berät die Regierung wie man die Situation entschärfen könnte:
Minister A: Ignorieren, die Deppen. Denen drehen wir den Geldhahn zu, dann werden sie schon kuschen.
Minister B: Also Herr Kollege, ein bissl mehr Verständnis bitte für unsere Wählerinnen und Wähler. Sie wissen, ich komme auch aus dem Westen und ..
A: Ja, eben, und warum hast dann deine Leit nit besser im Griff? Da hilft nur noch aushungern sag‘ ich.
B: Aber wir haben doch eh schon alles wegrationalisiert was man …
Sekretär 1: Mit Verlaub meine Herrn, wir wollten doch die Situation beruhigen. Ich schlage vor, wir veranstalten für die Bevölkerung im Westgau zum Nationalfeiertag ein großes Fest und …
Sekretär 2: Genau, bravo. Gute Idee Herr Kollege. Brot und Spiele für’s Volk. Hat schon bei den Römern funktioniert.
Präsident: Bringt jetzt endlich konkrete Vorschläge, ich hab‘ ja nicht ewig Zeit mir wegen dieser Alpenrebellen den Kopf zu zerbrechen!
Minister B: Selbstverständlich, untertänigst Herr Präsident. Als ehemaliger Westgauer kenne ich meine Landsleute sehr gut und schlage vor, wir veranstalten ein zünftiges Bierzelt, wo zu Ehren des Nationalfeiertages die Militärmusik spielt.
Minister A: Heast bist du so deppat oder verstellst du di nur? Ist dir entgangen, dass dein Vor-Vorgänger die Militärmusik abgeschafft hat. Haben sich damals eh auch ein paar Querulanten ziemlich aufgeregt. Da hat’s ja noch dieses lästige Facebook gegeben, wo immer alle gleich wegen jeder Lappalie einen Shitstorm verursacht haben. Gut dass sich das aufgehört hat, seit der Gründer, dieser Zuckerhut, im Seniorenheim sitzt und nur noch mit seine Betreuer befreundet ist.
B: Ja, ich glaub ich kann mich erinnern. War das der, der dann am Heldenplatz behauptet hat „Die Österreicher können sich trotz der Sparmaßnahmen zu 100 % auf ihr Bundesheer verlassen. Darauf haben sie mein Wort!“ Hab‘ ich in Geschichte gelernt. Der Schmäh war gut, haha.
A: Genau, dass so viel Dummheit nicht weh tut! Der ist dann aber eh recht bald in der Versenkung verschwunden.
Präsident: Egal jetzt, dann muss eben eine andere Blasmusik her, das ist ja nicht so wichtig. Hauptsache sie spielen diesen Rainermarsch und was die Leute halt alles zum schunkeln bringt.
Sekretär 1: Herr Minister, darf ich ihnen kurz erläutern, dass sich die Blasmusikkapellen nach dem Ende der Militärmusik nach und nach alle aufgelöst haben. Hat übrigens zu einem riesigen Aufstand bei den Tourismusbetrieben geführt. Weil sich anscheinend die Gäste beklagt hätten. Da sind damals vielleicht die Folgewirkungen unterschätzt worden.
Jedenfalls konnten die Kapellen mit der Zeit keine Musiker mehr rekrutieren und haben sich daher andere Betätigungsfelder gesucht. Meines Wissens haben einige umgeschult und sich bei Jodelvereinen und Schuhplattlern integriert.
B: Und was bitte haben Jodler mit dem Nationalfeiertag zu tun? Können sie die Bundeshymne jodeln?
2: Das wäre bestimmt möglich Herr Minister. Ich bin zwar kein Jodelexperte, aber es müsste doch möglich sein ihnen das beizubringen.
A: Seid ihr verrückt! Dann jodeln die womöglich noch „Heimat bist du großer Söhne“, nur weil sie das in der Schule so gelernt haben. Und wir haben wieder den Aufstand dieser lästigen Emanzen. Herrschaftszeiten, da wird sich doch ein passendes Programm gestalten lassen.
B: Eben, sonst könnten wir das Bundesheer ja gleich abschaffen, haha.
1: Ähemm, Herr Minister … hüstel … hmm…
B: Also was ist denn, so spucken sie es schon aus!
1: Das Bundesheer ist ja abgeschafft. Seit 2021. Da war die letzte große Reform quasi.
B: Was reden Sie denn da! Bundesheer abgeschafft. Wie könnte ich denn dann Verteidigungsminister sein?
2: Mit Verlaub, Sie erfüllen selbstverständlich weiterhin staatstragende Aufgaben. Die Draken und Eurofighter wollen bekanntlich verwaltet werden. Und unsere Kasernen konnten zum größten Teil erfolgreich neuen Nutzungen zugeführt werden. Es wäre auf jeden Fall von propagandistischem Vorteil, wenn sie diese Einrichtungen besuchen würden. Die ehemalige Struckerkaserne in Tamsweg haben wir erfolgreich in eine Erdäpfelfarm umgewandelt, und …
1.… die Wallnerkaserne in Saalfelden ist unser Vorzeigemodell. Wir konnten hier einen touristischen Leitbetrieb der Region errichten. Hat sich als ein absoluter Renner entwickelt. Die Anlage wurde so authentisch wie möglich erhalten, der schlichte Stil kommt sehr gut an. Die Leute sind ganz wild darauf, in ehemaligen Soldatenbetten zu übernachten, auch die Verpflegung ist original.
Präsident: Ausgezeichnet! Dann feiern wir dieses Jahr den Nationalfeiertag in Saalfelden mit Erdäpfelsuppe aus Tamsweg. Der Verteidigungsminister darf die Hymne selber singen.
B: Aber Herr Präsident, bei allem Respekt, ich …
Gerald! Wach auf! Du hast schon wieder Alpträume! Beruhige dich, du bist nicht Verteidigungsminister, sondern nur ein Vater in Karenz. Jetzt gib deiner Tochter endlich ihr Fläschchen, sie schreit schon die längste Zeit.
(Die Originalversion des Textes wurde etwas geändert, zur Vorsicht falls das Heer keinen Spaß verstehen sollte …)
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