Behaglich rollt sich Geronimo auf dem Bürosessel in eine gemütliche Position. Es gibt bequemere Plätze in seinem neuen Heim, kuschelige Polster und Höhlen, extra für Katzen. Aber er fühlt sich auf diesem Sessel wohl. Dem Mensch ist das nicht recht, das spürt er. Nicht dass er nur deswegen hier liegen würde, das wäre kindisch. Aber es erfüllt ihn mit Genugtuung, wenn der Mensch aufgibt, ihn weglocken zu wollen, und sich zum Schreiben an den Küchentisch setzt. Read more…
Diese sturen Rindviecher, die sich nicht von der Stelle rühren wollten. Oder die extra eine falsche Richtung einschlugen, nur um mich zu ärgern. Aber dazu hatte man ja einen Stecken. Zum reindreschen. In meinem früheren Leben als Bauernkind habe ich mir nicht viel dabei gedacht.
Ich kann mich auch nicht erinnern, dass die Hennen der Legebatterie des Nachbarn besonderes Mitleid bei mir erweckt hätten. Der Gestank war zwar unerträglich, der Lärm ebenso, aber das Schicksal der zerrupften Hennen, die in die Käfige gepfercht waren, hat mich nicht sonderlich gerührt. Read more…
Aussendung von FPÖ-Bezirksparteiobmann Markus Steiner:
(ungekürzte unkorrigierte Originalfassung)
Fakten müssen vorher auf den Tisch –
Einreden eines schlechten Gewissens in Flüchtlingsfrage als Alibiaktion muss aufhören
Salzburg, 5.12.2014: Die FPÖ Pinzgau begrüßt die Bereitschaft des Regionalverbandes-Oberpinzgau die Koordination der Quartiere für Asylwerber zu übernehmen und somit kleinere Gruppen zu etablieren, um eine effektive Integration möglich zu machen. Bezirksparteiobmann und Gemeinderat Markus Steiner kritisiert jedoch, dass der Bevölkerung permanent ein schlechtes Gewissen eingeredet werde.
„Die Initiative des Regionalverbandes ist wichtig, dennoch muss es uns primär um Kriegsflüchtlinge gehen, die den Aufenthalt in einem sicheren Land wie Österreich notwendiger haben, als jene, die sich nur aus wirtschaftlichen Interessen bei uns als Asylwerber niederlassen. In Stuhlfelden erleben wir beispielsweise, dass keine Familien, sondern nur junge Männer gekommen sind“, kritisiert Steiner die mangelnde Differenzierung. Read more…
So sicher wie das Christkind kommt alle Jahre wieder die Herbergssuche. Verzweifelt werden Quartiere für Menschen gesucht, die nicht besonders willkommen sind. Das kennt man ja. Seit 2000 Jahren. Read more…
Der ehemalige Innenminister Ernst Strasser, der am vergangenen Donnerstag in der Justizanstalt Wien-Simmering seine dreijährige Freiheitsstrafe angetreten hat, hat dort eine Beschäftigung gefunden.
Diese Meldung ging vor zwei Tagen durch sämtliche Medien des Landes. Fast alle haben offensichtlich die entsprechende Presseaussendung gleichlautend, mit mehr oder weniger geringfügigen Änderungen, übernommen. Abgesehen davon, dass man sich wundert warum das überhaupt thematisiert wird: „eine Beschäftigung gefunden“ erscheint doch eher unglücklich formuliert. Für einen Gefängnisinsassen jedenfalls.
Es ist ja nicht so, dass den Häftlingen so fad ist, und sie sich eine Ablenkung suchen. Jeder arbeitsfähige Strafgefangene ist gesetzlich verpflichtet, Arbeit zu leisten. Strasser arbeitet in der Gefängnisbibliothek. In den Justizanstalten stehen verschiedene Werkstätten mit rund 50 „Sparten“ zur Verfügung. Das reicht von Holzverarbeitung bis Glasveredelung. Die Produkte können neuerdings sogar online bestellt werden. Siehe www.justiz.gv.at
Ein Blick auf die Auswahl der Justizanstalten zahlt sich aus. Da werden interessante Dinge produziert, die mir bisher unbekannt waren, der Köllazega z. B. Der Tragebehälter für Weinflaschen ist wohl eher in den Weinanbaugebieten ein Begriff, könnte aber natürlich auch im Gebirgsland entdeckt werden. Vor allem die Miniversion, die als Tasche für Marketenderinnen angeboten wird!
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Auch interessant, die Schnupftabakschleuder! Entzieht sich völlig meiner Kenntnis, wozu die gut sein soll. Aber sie wird ihre Abnehmer haben, sonst täte sie wohl kaum in unseren Justizanstalten produziert werden …
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Spiele wie Mensch Ärger dich nicht und Fußball Cup gibt es auch …
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Für mich eher passend – die Uhr im Tiffany Stil mit dem Motiv des Gastkaters … Nein liebes Christkind, du musst dir das jetzt aber nicht vormerken.
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Ich freue mich mehr darüber, wenn du mir schöne Werke von der Lebenshilfe oder einem heimischen Künstler schenkst, wenn du magst.
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