Fasten SMS

Die hier angepriesenen „etwas anderen SMS“ des Papstes“ beflügeln meine Fantasie.

Welche Botschaften des Heiligen Vater werden in den nächsten 40 Tagen wohl an seine interessierten Schäfchen verschickt? Gerade in letzter Zeit ist der argentinische Chef der Katholiken ja mit durchaus originellen Sprüchen aufgefallen, wie:

  • Wenn mein lieber Freund meine Mutter beleidigt, erwartet ihn ein Faustschlag.
  • Wer keine Kinder bekommt ist egoistisch!
  • Gute Katholiken müssen sich nicht wie die Karnickel vermehren.
  • Ein Vater muss seine Kinder bestrafen, aber er soll es gerecht tun, so dass sie ihre Würde behalten.
  • Tratsch ist die Krankheit der feigen Menschen. Brüder, schauen wir auf den Terrorismus des Geschwätzes.

Dem kann ich nur zustimmen. Man hüte sich vor dem Terrorismus des Geschwätzes das so salopp dahingesagt wird! Würde ein Jorge Mario Bergoglio behaupten man kann Kinder mit Würde schlagen, wäre er nur einer der vielen Typen, die so einen haarsträubenden Unsinn immer noch glauben. Aber wenn man das Oberhaupt von ca. 1,214 Milliarden Menschen ist!

Mein Vorschlag für die nächste Kurznachricht:

„Brüder, die mit kleinen Buben spielen wollen, sollen das so tun, dass diese auch Spaß dran haben“.

 

Der Star

Aktueller Lieblingsplatz: Sitzsack

 

Meine leichtfertige Bemerkung, möglicherweise in Zukunft einen Katzenblog zu schreiben, haben einige LeserInnen ernst genommen und mir mitgeteilt, sie würden das begrüßen.

Bekanntlich hänge ich sehr an meinen Kater, und werde vielfach sogar für meine intensiven Gefühle ihm gegenüber belächelt …

Aber ich wüsste nicht, was ich regelmäßig über ihn schreiben soll? Read more…

Schlenkerwoche

Lebendiges Brauchtum – diePinzgauerin wandelt um Maria Lichtmess auf den Spuren ihrer Vorfahren:

Die Tage um Lichtmess waren früher eine Art „Urlaub“ für Knechte und Mägde. Am 2. Februar endete das bäuerliche Arbeitsjahr. Wenn nötig wurde jetzt der Platz gewechselt, oder der Verbleib am Hof per Handschlag verlängert. Dienstverträge, Mindestlöhne, Kranken- versicherungen oder Urlaubsansprüche waren noch unbekannt. Die einzigen arbeitsfreien Tage nach Lichtmess wurden für Verwandtenbesuche oder den Wechsel „das Schlenkern“ genutzt.
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TTIP: Fluch oder Segen?

Stell dir vor alle reden von TTIP und niemand weiß genau was es eigentlich ist!

Wesner & VitzthumDas traf auf die prominent besetzte Runde, die in der Wirtschaftskammer Zell am See über das umstrittene Freihandelsabkommen zwischen EU und USA diskutiert hat, natürlich nicht zu.

Befürworter, Skeptiker und Ablehner haben ihre jeweilige Position sehr stichhaltig und überzeugend vorgebracht.

Sogar so stichhaltig, dass man sich dabei ertappte, die eigene Position mit jedem Statement zu wechseln. Read more…

5 Sterne für Flüchtlinge

Jetzt is scho wieda was passiert! Ein Asylzentrum am Gaisberg nämlich. Hat es gestern noch geheißen der Standort wäre ideal weil es keine Nachbarn gibt, blicken die vermeintlich nicht existierenden Anrainer heute recht grimmig vom Titelblatt der SN. Sie sind nämlich „sauer“ und „entsetzt“. Nicht wegen der Flüchtlinge, sondern weil sie vom Innenministerium nicht informiert wurden. Hätte eh nix geändert, aber ärgern wird man sich ja noch dürfen …

Vom Nobelhotel zum Flüchtlingsquartier, das wäre eigentlich auch ein interessantes Modell für den Bräugasthof in Lofer.

Auch in diesem ehemals besten Haus im Ort freute man sich einst über prominente Besucher, wie Kaiser Franz Josef und Liz Taylor.

Seit der Unternehmer Martin Herbst das Haus vor einigen Jahren übernommen hat steht es leer.

Ihm gehört auch der ehemalige Botenwirt in Lofer, der dem Innenministerium nun als Quartier angeboten wurde. Als das vor kurzem publik wurde, wunderte sich Vizebürgermeisterin Karin Berger (FPÖ) öffentlich, dass ein Einzug der Asylwerber bis Ende Jänner verlautet wurde, obwohl noch keine Bewilligungen dafür vorlagen.

Das ehemalige Wirtshaus, steht ebenfalls schon länger leer, zuletzt diente es als Apres Ski Bar. Es ist wohl tatsächlich in eher desolatem Zustand. Da würde sich das Bräu viel besser eignen. Tät endlich wieder ein bissl Leben in den Ort bringen.

Obwohl es keine so grandiose Aussicht hat wie das Kobenzl. Die Bgm. Heinz Schaden den Flüchtlingen „vergönnt“, wie er sagt …

Das ist natürlich recht großzügig, aber ich denke diese Menschen haben andere Sorgen, als die Aussicht zu genießen.

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