Neidei

DSC01156Zugegeben, eigentlich ist heute „Küss-Deinen-Partner-Tag“. Aber weil das nicht besonders originell ist, und ich hoffe, dass Paare keinen eigenen Tag brauchen um sich zu küssen, gibt’s ein Schmusefoto mit jungem Fohlen.

Man könnte den Tag aber zum Anlass nehmen, um daran zu erinnern, dass öffentliche Zuneigung nicht überall selbstverständlich ist.

In vielen Gesellschaften ist Küssen und Händehalten von unverheirateten oder gleichgeschlechtlichen Paaren tabu.

Auch im Pinzgau fühlen sich homosexuelle Paare vielleicht nicht gerade ermutigt, sich öffentlich zueinander zu bekennen. Schade.

Tierversuche

Heute ist der Internationale Tag des Versuchstiers.

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Der Gedenktag wurde 1962 von der britischen Tierrechtlerin Muriel Dowding eingeführt. Leute, auch wenn es Vielen egal ist oder sie das nicht wahrhaben wollen, den Wahnsinn Versuchstier gibt es immer noch. Und diese Experimente dürfen laut Gesetz mit Schmerzen, Leiden oder Schäden für die Tiere einhergehen!

Schätzungsweise werden weltweit jedes Jahr mindestens 100 Millionen Tiere für Tierversuche verwendet. Viele davon sterben während der Experimente oder werden anschließend getötet. Die Aussagekraft und ethische Vertretbarkeit von Tierversuchen ist umstritten.

Wir KonsumentInnen können entscheiden, ob wir diesen Wahnsinn unterstützen. Wer bewusst einkaufen will, es gibt zur Unterstützung Apps, die beim shoppen Auskunft geben, ob ein Produkt ohne Tierversuche hergestellt wurde, z. B. von Animals Liberty. Hier geht es nicht nur um Kosmetika, sondern auch um technische Artikel und Bekleidung. Smart shoppen heisst die Devise.

Sein oder Nicht-Sein

Lesen ist Abenteuer im Kopf! Wer heute am Welttag des Buches nicht liest ist selber schuld wenn er nichts erlebt! 🙂

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Man könnte natürlich auch selber ein Buch schreiben ist sicher auch ziemlich abenteuerlich …

Ein begabter Vielschreiber war William Shakespeare. Er wurde am 26. April 1564 getauft, als Geburtstag wird daher der 23. April angenommen. Das Datum wurde wohl auch gewählt, weil er am 23. April 1616 gestorben ist. Seit 450 Jahren gehören seine Komödien und Tragödien zu den bedeutendsten und am häufigsten aufgeführten und verfilmten Bühnenstücken der Weltliteratur. Mit seinen großen Themen Liebe, Verrat und Eifersucht kann man sich auch heute noch gut identifizieren.

Der Schriftsteller war bereits zu Lebzeiten berühmt und hatte maßgeblichen Einfluss auf die englische Sprache. Shakespeare benutzte als erster englischsprachiger Autor zusammengesetzte Worte, wie „blood-stained“ (blutverschmiert). Überhaupt war er sehr kreativ und schuf viele neue Wörter, die in den Sprachgebrauch einflossen. DiePinzgauer nimmt sich gern ein Beispiel an dem großen Vorbild und wird bei Bedarf auch eigene Ausdrücke verwenden …

„Sein oder Nichtsein?“ Wir alle haben die entscheidenden Worte aus „Hamlet“ wohl schon verwendet. Viele Zitate und Redewendungen des Meisters sind in die Sprache eingeflossen. „Jedes Ding hat seine Zeit.“, „Wo Worte selten, haben sie Gewicht“.

 

Lachtag!

Der „Momente-des-Lachens-Tag“ in Verbindung mit dem „Schau-in-den-Himmel-Tag“ könnte ja eigentlich eine perfekte Kombination sein. Wenn man nicht befürchten müsste, dass jetzt am 14. April noch Schneeflocken vom Himmel fallen!

Lachen ist bekanntlich gesund und die beste Medizin! Zweifellos spüren wir instinktiv, dass Lachen gut tut. Aber ist das auch wissenschaftlich nachgewiesen? Durch die Ausschüttung von Hormonen wird das Immunsystem gestärkt und dadurch Krankheiten vorgebeugt. Man nimmt an, dass der Körper beim Lachen Endorphine aktiviert und euphorisierende Wirkungen auslöst.

Selbst in Zeiten wie diesen – einen Grund zu lachen gibt es immer. Das müssen ja nicht gerade die tiefsten Blondinenwitze sein. Der Zeller Kabarettist Peter Blaikner ist ein Meister darin, das Publikum zum Lachen zu bringen. Selber lebt er eher ungesund. Sein Markenzeichen: besonders finster dreinzuschauen… 🙂

Geschwister

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Gewidmet meiner Schwester Maria zum „Tag der Geschwister“.

Sie ist als Baby an Gehirnhautentzündung erkrankt und wurde nur 9 Jahre alt. Leider habe ich meine große Schwester nie kennen gelernt.

Dieser Tag wird seit 1998 auf Initiative von Claudia Evart begangen. Zum Andenken an ihre tödlich verunglückten Geschwister Alan und Lisette wollte sie damit eine Ergänzung zum Vater- und Muttertag schaffen.

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